Gesund und biologisch wohnen
...ein traumhaftes Gefühl.

Zirbelkiefer, die Königin der Alpen (Zirbenholz)

Die positiven Eigenschaften des Holzes der „Königin der Alpen" werden seit Jahrhunderten geschätzt und genutzt.

Beanspruchung und Erholungsfähigkeit im Zirbenholzzimmer

Bei einer Testbatterie im Labor zeigten sich signifikante Unterschiede in der Erholungsqualität zwischen Zirbenholzzimmer und identisch gestaltetem „Holzdekorzimmer". Dies äußert sich in einer niedrigeren Herzrate in körperlichen und mentalen Belastungssituationen und anschließenden Ruhephasen bzw. in einem beschleunigten vegetativen Erholungsprozess. Die Herzfrequenz der Studienteilnehmer ist im Spanplatten-Holzdekorzimmer luftdruckabhängig - es besteht eine Wetterfühligkeit - ein Zeichen für die Instabilität des Kreislaufs. Im Zirbenzimmer ist sie vom Wetter unabhängig.

Im Zirbenbett schläft sich's besser

Zirbenbett

Im Schlaf zeigt sich eine deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett im Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einher. Die durchschnittliche „Ersparnis" im Zirbenholzbett liegt bei 3.500 Herzschlägen pro Tag, was etwa einer Stunde Herzarbeit entspricht.

Mit diesen physiologischen Ergebnissen stimmt die subjektive Einschätzung der Versuchspersonen überein, welche über einen erholsameren Schlaf, ein besseres Allgemeinbefinden und erstaunlicherweise eine höhere „ soziale Extravertiertheit" im Zirbenzimmer berichten. Vielleicht ein Grund, warum Gaststuben früher mit Zirbenholz verkleidet waren.

Das Material der Wohnungseinrichtung hat offensichtlich größere Auswirkungen auf Befinden und Gesundheit als bisher bekannt. Für das edle Holz der „Königin der Alpen" tun sich neue Anwendungsfelder auf.

Tischler-Arbeiten aus Zirbelkiefer

Zirbenholzzimmer
Zirbenholzbett
Zirbenholzschrank
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Zirbenholz behindert die Entwicklung der Kleidermotte

Zirbenholzschrank Versuchsergebnisse zeigen, dass Zirbenholz die Larvenentwicklung der Kleidermotte signifikant stärker behindert als andere getestete Hölzer.

Nach einer Versuchszeit von 10 Wochen wurde in Zirbenholzkästchen eine Verminderung der Larvenzahl im Vergleich mit der Kontrolle um 21 %, bei Fichte um 9%, bei Birke und Spanholz um 4% eruiert.

Nach weiteren 5 Wochen (3. Kontrolltermin) wurde in Zirbenholzkästchen eine Verminderung der Larvenzahl im Vergleich mit der Kontrolle um 48% festgestellt, obwohl optimale Nahrungs- und klimatische Bedingungen geschaffen wurden, während sie bei Fichte bei 36 %, bei Birke bei 9% und bei Spanholz nur bei 8% lag.

Die Biomasse der Altlarven und die Fressaktivität der Mottenlarven sind in den Zirbenholzkästchen im Vergleich mit den anderen Holzarten dementsprechend signifikant reduziert.

Eine zusätzliche Behandlung der Zirbenholzkästchen mit Zirbenöl führte zu einer weiteren Verminderung der Larvenzahl um insgesamt 65 % im Vergleich mit der Kontrolle.

Für diese starke biozide Wirkung des Zirbenholzes wird vor allem das Monoterpen a-Pinen, das in hoher Konzentration im ätherischen Zirbenkieferöl enthalten ist, verantwortlich gemacht.

Quelle: JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH www.joanneum.at

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